Warum braucht es krisenBEGLEITUNG?

In den Institutionen der Behindertenhilfe, in Psychiatrien, sowie in psychiatrienahen Einrichtungen treten pro Jahr mindestens zwei bis drei schwerwiegende Krisensituationen mit anspruchsvollen KlientenInnen auf. Der Umgang mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, Mehrfachdiagnose und/oder Autismus-Spektrum-Störung in Kombination mit herausfordernden Verhaltensweisen, wie selbst- und fremdverletzendem Verhalten, Zerstörung von Mobiliar und Fahrzeugen usw. stellt Fachpersonal und Institutionen vor eine besondere Aufgabe:

Der in der Schweiz einzigartige Verein krisenBEGLEITUNG hat zum Ziel in kurzen Interventionen und Timeouts KlientInnen mit herausforderndem Verhalten in ihren Bedürfnissen zu verstehen, Betreuende zu schützen, diese im Verstehen von nonverbalen Äusserungen der ihnen anvertrauten Personen zu schulen und nicht zuletzt, viel Geld im Gesundheitswesen zu sparen. Die häufigen Burnoutfälle von Betreuenden in Institutionen, sowie der chronische Mangel an gut ausgebildeten Fachpersonen, kostet das Gesundheitswesen sehr, sehr viel Geld.